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ILF Diskussion:Ambulanzbefund (Version 1)

1.052 Bytes hinzugefügt, 15:05, 30. Jul. 2020
Diskussion
''Zu diesen Punkten würden die Autoren der Spezifikation gerne die Meinung der Ballot-Teilnehmer und potentiellen Implementierer erfahren.''
Bitte über das Ballot Formular[https://download.hl7.at/ballot-2020-1/HL7-Ballot-2020-1_MeineOrganisation.xlsx] abstimmen und Diskussionsbeiträge bitte an [mailto:office@hl7.at office@hl7.at] senden. Weitere Informationen zum Abstimmungsverfahren unter https://hl7.at/abstimmungsverfahren-2020-1-gestartet/  Derzeit keine =Beendete Diskussion= 
==serviceEvent.id==
Im Zuge der Einstellung eines Ambulanzbefundes wird durch die XDS-Metadaten dargestellt welche Sektionen im gegenständlichen Ambulanzbefund enthalten sind und in welcher Ausprägung (maschinenlesbar oder nicht). Daher MUSS der jeweilige section/code als serviceEvent/code, als auch die section/templateId (OID Bereich: 1.2.40.0.34.6.0.11.2.X) der Sektion als serviceEvent/id@root-Element angegeben werden.
'''Ist das eine sinnvolle Idee?'''
 
Entscheidung: Ja, es werden die section/codes und die templateId in die serviceEvents übernommen.
==Umgang mit section/title wenn template aus anderem Repository referenziert wird==
Um die Wiederverwendbarkeit (geringerer Entwicklungsaufwand) und die Übersicht (nicht unzählig viele templates) über die templates zu wahren, besteht der Ansatz schon bestehende templates in anderen Projekten zu nutzen. Hierbei kann es zu der Anforderung kommen, dass im Kontext eines neuen Projekts die Arbeitsgruppe (AG) einen anderen section/title normativ festhält. ''Wie geht man damit um? Muss/Soll jedesmal eine neues template generiert werden, welches strukturell und inhaltlich einem bestehenden entspricht "nur" um einen neuen titel zu ermöglichen''. Beispiel im Ambulanzbefund: Sectiontemplate "Medikationsliste PS - kodiert". Diese verlangt den title "Medikationsliste". Die AG Ambulanzbefund möchte jedoch "Aktuelle Medikation".
 
Entscheidung: "Basis"-Templates werden mehrere section/title zulassen. Somit müsse nur ein neuer section/title an ELGA gemeldet werden und das "Basis"-Template könnte ohne weiterer Anpassung in einem neuen Kontext verwendet werden und dort einen passenden Titel tragen.
==Konsultationsgrund Entry / Konsultationsgrund Problem Entry==
es fehlt hier definitiv ICD-10 aus 2020! Passt die Auswahl der Codesysteme? Wäre es einfacher, direkt die Auswahl auf "eine gültige Version von ICD-10", ICPC-2, SNOMED etc... schon im Template zu referenzieren?
 
Entschluss: ICD-10 aus 2020 wurde hinzugefügt. Aus derzeitiger Sicht werden weiterhin "nur" die Parent-Codesysteme per OID spezifiziert (und somit im Zuge einer Validierung überprüft). Eine Einbindung sämtlicher Konzepte aus den verschiedenen erlaubten Parent-Codesystemen würde aus derzeitiger Sicht technisch nicht sinnvoll sein.
==Nicht verwendete templates im art-decor repository "ELGA Ambulanzbefund"==
Die templates Lebensstil Tabakkonsum Nominal Entry (1.2.40.0.34.11.13.3.31), Lebensstil Alkoholkonsum Quantitativ Entry (1.2.40.0.34.11.13.3.25), Lebensstil Alkoholkonsum Nominal Entry (1.2.40.0.34.11.13.3.32) sind im repository referenziert, werden jedoch im Ambulanzbefund nicht verwendet. Diese sollten daher aus dem repository entfernt werden.
 
Lösung: nicht mehr verwendete templates wurden de-referenziert. Es ist nicht auszuschließen, dass weiterhin in der ArtDecor Ansicht noch templates enthalten sind, welche derzeit nicht im Kontext des allgemeinen Ambulanzbefundes verwendet werden. Gerne können Sie Beobachtungen diesbezüglich an [mailto:cda@technikum-wien.at cda@technikum-wien.at] schicken.
==Angabe der verabreichten Medikation während des Ambulanzbesuches==
Laut Leitfaden kann diese Angabe in der Sektion "Durchgeführte Maßnahmen" angegeben werden. Im Zuge des Leitfaden Walkthrought kam die Überlegung auf, dass für die Medikation eine eigene Sub-Sektion in "Durchgeführte Maßnahmen" für die Medikation aufgenommen werden soll.
 
Entschluss: Es wurde einen Sub-Sektion unter "Durchgeführte Maßnahmen" definiert, welche die codierte/uncodierte Angabe der Medikation erlaubt.
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