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ILF:Telemonitoring-Episodenbericht (Version 1)

709 Bytes hinzugefügt, 08:20, 3. Jul. 2020
User Storys ("Anwendungsfälle")
Im [https://wiki.hl7.at/index.php?title=ILF:Allgemeiner_Implementierungsleitfaden_2020#Datentypen Kapitel Datentypen im allgemeinen Leitfaden] werden nur die Datentypen beschrieben, die in ELGA CDA-Dokumenten wie diesem zur Anwendung kommen. Für weiterführende Informationen wird auf den zugrundeliegenden Standard Health Level Seven Version 3 (V3), Normative Edition verwiesen.
=User Storys zur Dokumentenerstellung ("Anwendungsfälle")=
Die Einsatzszenarien für dieses Datenaustauschformat werden in Form von User Storys ("Anwendungsfälle") knapp beschrieben, um dem Leser den Hintergrund zu vermitteln. Diese Beschreibung der Anwendungsfälle ist nicht normativ und keine Vorentscheidung für die tatsächliche Umsetzung.
Es werden die zwei drei Anwendungsfälle "'''''Start Telemonitoring''' (früher Minimal)''", "'''''Fortschritt Telemonitoring'''''" und "'''''MaximalEnde Telemonitoring'''(früher Maximal)''" aus Sicht des Dokuments, welches von einem Telemonitoring-System befüllt wird, erklärt. "Minimal" geht auf den Prozess ein, welcher nur die Arbeitsschritte beinhaltet, welche notwendig sind, um ein valides Dokument ohne optionale Felder zu generieren. "Maximal" erweitert den "Minimal"-Prozess und schöpft alle Möglichkeiten des Dokumentes aus.
Der * "'''''MinimalStart Telemonitoring'''''" Anwendungsfall startet am Beginn der Behandlung. Das Anlegen des Dokuments und erstmalige Hochladen in der dem GDA zugehörigen ELGA-Domäne erfolgt nach dem Eingeben der mindestens notwendigen Header-Felder und der Body-Sektion "Behandlungsgrund". Die notwendigen Header-Felder beschränken sich geht auf den Dokumententyp als LOINC Code, dem Titel des DokumentsProzess ein, welcher nur die OIDsArbeitsschritte beinhaltet, welche die erfüllte Templates spezifizierennotwendig sind, um ein erstes valides Dokument ohne optionale Felder zu generieren. Damit kann die Patienteninformationen, den Autor des Dokuments, den Unterzeichner des Dokuments, den Verwahrer des Dokuments, die behandelnde Organisation, dem Erstellungszeitpunkt des Dokuments, die Zeitspanne der Behandlung, die Dokumenten-ID, die ID des Dokumenten-Sets, die Version innerhalb des Sets und die Vertraulichkeit des Dokuments. Alle anderen Elemente im Header und Body sind optional und können noch gültige Kontaktbestätigung genutzt werden für den ersten Upload ein erstes Registrieren des Dokuments leer bleiben und Dokumentes in einer neuen Version des Dokuments optional hinzugefügt werdender ELGA. Dieses * "'''''Fortschritt Telemonitoring'''''" erklärt die Möglichkeiten wie ein Dokument wird vom behandelnden Gesundheitsdienstexperten unterschrieben und damit für das Hochladen automatisch wie auch halbautomatisch in die ELGAeinem bestimmten Intervall mit den neuesten Telemonitoring-Domäne bereitgestellt. Dieser Schritt Daten befüllt werden kann während der Registrierung für das Programm und spätestens am ersten Behandlungstag stattfinden. Während der Behandlung besteht optional die Möglichkeit, Durch das Dokument zu erweitern und neue Daten wie eine Zusammenfassung erste Hochladen des Dokumentes ist ein stetiges hochversionieren auch nach Ablauf der bisherigen Behandlung, Messungen, Kommentare und Anhänge hinzuzufügen und mit einer erneuten Validierung und einer erhöhten Versionsnummer hochzuladenKontaktbestätigung möglich. Spätestens am * "'''''Ende der Behandlung wird eine über Telemonitoring'''''" erweitert den Prozess dadurch das die ganze Behandlung berichtende Zusammenfassung verfasst, welche wieder vom behandelnden Gesundheitsdienstexperten unterzeichnet beendet wird. Diese aktualisierte Version und alle Möglichkeiten des Telemonitoring-Episodenbericht (TmE) Dokuments dient als Übersicht für zukünftige Behandlungen aller Gesundheitsdienstexperten mit Zugriff auf das DokumentDokumentes ausgeschöpft werden.
Der "'''''MaximalStart Telemonitoring'''''" Anwendungsfall startet am Beginn der Behandlung. Das Anlegen des Dokuments und erstmalige Hochladen in der dem GDA zugehörigen ELGA-Domäne erfolgt nach dem Eingeben der mindestens notwendigen Header-Felder und der Body-Sektion "Behandlungsgrund". Die notwendigen Header-Felder beschränken sich auf den Dokumententyp als LOINC Code, dem Titel des Dokuments, die OIDs, welche die erfüllte Templates spezifizieren, die Patienteninformationen, den Autor des Dokuments, den Unterzeichner des Dokuments, den Verwahrer des Dokuments, die behandelnde Organisation, dem Erstellungszeitpunkt des Dokuments, die Zeitspanne der Behandlung, die Dokumenten-ID, die ID des Dokumenten-Sets, die Version innerhalb des Sets und die Vertraulichkeit des Dokuments. Alle anderen Elemente im Header und Body sind optional und können für den ersten Upload des Dokuments leer bleiben und in einer neuen Version des Dokuments optional hinzugefügt werden. Dieses Dokument wird vom behandelnden Gesundheitsdienstexperten unterschrieben und damit für das Hochladen in die ELGA-Domäne bereitgestellt. Dieser Schritt kann während der Registrierung für das Programm und spätestens am ersten Behandlungstag stattfinden. Während der Behandlung besteht optional die Möglichkeit, das Dokument zu erweitern und neue Daten wie eine Zusammenfassung der bisherigen Behandlung, Messungen, Kommentare und Anhänge hinzuzufügen und mit einer erneuten Validierung und einer erhöhten Versionsnummer hochzuladen. Spätestens am Ende der Behandlung wird eine über die ganze Behandlung berichtende Zusammenfassung verfasst, welche wieder vom behandelnden Gesundheitsdienstexperten unterzeichnet wird. Diese aktualisierte Version des Telemonitoring-Episodenbericht (TmE) Dokuments dient als Übersicht für zukünftige Behandlungen aller Gesundheitsdienstexperten mit Zugriff auf das Dokument.  Der "'''''Ende Telemonitoring'''''" Anwendungsfall fügt eine weitere Möglichkeit hinzu, Daten neben den manuell vidierten Dokumenten bereitzustellen. Automatisch generierte und ohne Vidierung in ELGA hochgeladene Dokumente, mit allen bis zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Messergebnissen wie auch weiteren freigegeben Daten, bieten auch anderen GDAs in einer fortwährenden Behandlung eine Einsicht in die Daten. Der Großteil der Daten bei einem TmE Dokument wird vom Patienten selbst generiert und kann von hohem Interesse für andere Behandlungen sein. In einem bestimmten für die Behandlung sinnvollen Intervall, wie beispielsweise wöchentlich oder täglich, wird das Dokument mit den neuen Beobachtungen automatisch aktualisiert. Dabei können vorausgewählte Kommentare und Notizen wie auch ganze Dokumente als Anhang mit hochgeladen werden. Aktualisierte Texte von "Behandlungsgrund" wie auch erste Zusammenfassungen der bisherigen Behandlungen, können für das nächste Hochladen hinzugefügt werden. Es steht den Implementierern frei, dieses als automatisches Dokument für seine Benutzer in jeglicher Form bereitzustellen. Grundsätzlich ist zu beachten, dass der manuelle Schritt der Vidierung durch eine natürliche Person die Qualität der Daten hebt. Um die Anforderungen eines automatisch generierten Dokumentes wie auch eines On-Demand Dokumentes zu erfüllen, wird ermöglicht, die neuesten Messergebnisse mit einer automatischen Vidierung des Dokumentes und dem folgenden Hochladen bereitzustellen.
=Dataset des Telemonitoring Episodenberichts=
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