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| =Template ''atlab_header_DocumentationOfServiceEventLaborUndMikrobiologie''= | | =Template ''atlab_header_DocumentationOfServiceEventLaborUndMikrobiologie''= |
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− | Laborbefund
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| Dokumentation der wesentlichen Untersuchungsinhalte des Laborbefundes. Die entsprechenden Codes sind dem Value Set "ELGA_ServiceEventsLabor" zu entnehmen. Die Auswahl der zu codierenden "documentationOf/serviceEvent"-Elemente erfolgt durch die im Laborbefund enthaltenen Parameter. | | Dokumentation der wesentlichen Untersuchungsinhalte des Laborbefundes. Die entsprechenden Codes sind dem Value Set "ELGA_ServiceEventsLabor" zu entnehmen. Die Auswahl der zu codierenden "documentationOf/serviceEvent"-Elemente erfolgt durch die im Laborbefund enthaltenen Parameter. |
| Diese unterliegen über das hierarchische Value Set "ELGA_Laborparameter" einer Hierarchie, durch die sich die auf der obersten Ebene zu codierenden "documentationOf/serviceEvent"-Elemente ergeben. Enthält der Laborbefund z.B. den Parameter "26515-7 - Thrombozyten", so ist gemäß Hierarchie auf oberster Ebene der Eintrag "300 - Hämatologie" zu finden, welcher als "documentationOf/serviceEvent" codiert wird. | | Diese unterliegen über das hierarchische Value Set "ELGA_Laborparameter" einer Hierarchie, durch die sich die auf der obersten Ebene zu codierenden "documentationOf/serviceEvent"-Elemente ergeben. Enthält der Laborbefund z.B. den Parameter "26515-7 - Thrombozyten", so ist gemäß Hierarchie auf oberster Ebene der Eintrag "300 - Hämatologie" zu finden, welcher als "documentationOf/serviceEvent" codiert wird. |
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| Enthält der Laborbefund auch mikrobiologische Ergebnisse (z.B. kulturelle Erregernachweise, molekulare Erregernachweise), MUSS zusätzlich ein "documentationOf/serviceEvent" mit dem Code "18725-2 - Microbiology studies" codiert werden. | | Enthält der Laborbefund auch mikrobiologische Ergebnisse (z.B. kulturelle Erregernachweise, molekulare Erregernachweise), MUSS zusätzlich ein "documentationOf/serviceEvent" mit dem Code "18725-2 - Microbiology studies" codiert werden. |
− | | + | Mikrobiologiebefund |
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− | Mikrobiologiebefund
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| Der Mikrobiologiebefund enthält genau ein "documentationOf/serviceEvent"-Element, das mit dem Code "18725-2 - Microbiology studies" codiert wird. | | Der Mikrobiologiebefund enthält genau ein "documentationOf/serviceEvent"-Element, das mit dem Code "18725-2 - Microbiology studies" codiert wird. |
− | | + | ↔ Hinweis zum XDS-Mapping:Da diese Informationen in die XDS-Metadaten übernommen werden, ergeben sich folgende Implikationen: |
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− | ↔ Hinweis zum XDS-Mapping:
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− | Da diese Informationen in die XDS-Metadaten übernommen werden, ergeben sich folgende Implikationen:
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| Laborbefund | | Laborbefund |
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| ==Zusammenstellung aller Versionen dieses Templates== | | ==Zusammenstellung aller Versionen dieses Templates== |
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− | <!--172e68e4685cf9d048bb8fb96cabbd7408cc805f--> | + | <!--e66284659e14d52ebe3b9ca312fe61d12be2d09b--> |
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Weitere Informationen sind zusammengefasst im Hilfe-Beitrag Templates.
Laborbefund
Dokumentation der wesentlichen Untersuchungsinhalte des Laborbefundes. Die entsprechenden Codes sind dem Value Set "ELGA_ServiceEventsLabor" zu entnehmen. Die Auswahl der zu codierenden "documentationOf/serviceEvent"-Elemente erfolgt durch die im Laborbefund enthaltenen Parameter.
Diese unterliegen über das hierarchische Value Set "ELGA_Laborparameter" einer Hierarchie, durch die sich die auf der obersten Ebene zu codierenden "documentationOf/serviceEvent"-Elemente ergeben. Enthält der Laborbefund z.B. den Parameter "26515-7 - Thrombozyten", so ist gemäß Hierarchie auf oberster Ebene der Eintrag "300 - Hämatologie" zu finden, welcher als "documentationOf/serviceEvent" codiert wird.
Enthält der Laborbefund auch mikrobiologische Ergebnisse (z.B. kulturelle Erregernachweise, molekulare Erregernachweise), MUSS zusätzlich ein "documentationOf/serviceEvent" mit dem Code "18725-2 - Microbiology studies" codiert werden.
Mikrobiologiebefund
Der Mikrobiologiebefund enthält genau ein "documentationOf/serviceEvent"-Element, das mit dem Code "18725-2 - Microbiology studies" codiert wird.
↔ Hinweis zum XDS-Mapping:Da diese Informationen in die XDS-Metadaten übernommen werden, ergeben sich folgende Implikationen:
Laborbefund
Es SOLL mindestens eine Gesundheitsdienstleistung als "documentationOf/serviceEvent"-Element angegeben werden.
Es können beliebig viele weitere Gesundheitsdienstleistungen als weitere "documentationOf/serviceEvent"-Elemente angegeben werden.
Die Zeitangaben des ersten "documentationOf/serviceEvent"-Elements werden in die Dokument-Metadaten übernommen.
Mikrobiologiebefund
Es MUSS genau eine Gesundheitsdienstleistung als "documentationOf/serviceEvent"-Element angegeben werden.
Die Zeitangaben des "documentationOf/serviceEvent"-Elements werden in die Dokument-Metadaten übernommen.
Die serviceEvents sind die einzigen medizinischen Informationen zum Dokument im XDS-Dokumentenregister. Sie können daher als Such-/Filterkriterium verwendet werden und scheinen ggf. in den Ergebnissen der Suchabfragen auf.
1.1 Aktuelle Version
Id | 1.2.40.0.34.6.0.11.1.48 | Gültigkeit | 2020‑08‑26 15:29:24 |
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Status | Aktiv | Versions-Label | 1.0.0+20211213 |
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Name | atlab_header_DocumentationOfServiceEventLaborUndMikrobiologie | Bezeichnung | Documentation Of Service Event - Labor und Mikrobiologie |
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Beschreibung | Dokumentation der Gesundheitsdienstleistung. Mit der Assoziation documentationOf/serviceEvent wird die eigentliche Gesundheitsdienstleistung repräsentiert, die in dem Dokument dokumentiert wird (z.B. Hämatologie, Kultureller Erregernachweis, etc.). WICHTIG: Im Zuge der Einstellung eines Labor- oder Mikrobiologiebefundes wird durch die XDS-Metadaten dargestellt, welche Sections im gegenständlichen Labor- oder Mikrobiologiebefund enthalten sind und in welcher Ausprägung (maschinenlesbar oder nicht). Daher MUSS der jeweilige section/code als serviceEvent/code als auch die section/templateId (OID Bereich: 1.2.40.0.34.6.0.11.2.X) der Section als serviceEvent/id[@root] angegeben werden. Dies MUSS - mit Ausnahme von den Sections "Brieftext" und "Abschließende Bemerkungen" - für alle Sections erfolgen. Das bedeutet, dass für jede Section ein eigenes documentationOf/serviceEvent angelegt werden muss. Zusätzlich gilt für Mikrobiologiebefunde und für Laborbefunde, die mikrobiologische Ergebnisse beinhalten, dass zusätzlich ein "documentationOf/serviceEvent" mit dem Code "18725-2 - Microbiology studies (set)" codiert werden MUSS. ↔ Hinweis zum XDS-Mapping:Da diese Informationen in die XDS-Metadaten übernommen werden, ergeben sich folgende Implikationen: - Es MÜSSEN für alle Sections entsprechende "documentationOf/serviceEvent"-Elemente angegeben werden.
- Die Zeitangaben des ersten "documentationOf/serviceEvent"-Elements werden in die Dokument-Metadaten übernommen.
- Die serviceEvents sind die einzigen medizinischen Informationen zum Dokument im XDS-Dokumentenregister. Sie können daher als Such-/Filterkriterium verwendet werden und scheinen ggf. in den Ergebnissen der Suchabfragen auf.
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Klassifikation | CDA Header Level Template |
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Offen/Geschlossen | Geschlossen (nur definierte Elemente sind erlaubt) |
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Benutzt | Benutzt 2 Templates | Benutzt | als | Name | Version |
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1.2.40.0.34.6.0.11.9.15 | Containment | Time Interval Information minimal (1.0.1+20210628) | DYNAMIC | 1.2.40.0.34.6.0.11.9.24 | Containment | Performer - Laboratory (1.0.0+20211213) | DYNAMIC |
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Beziehung | Adaptation: Template 1.2.40.0.34.6.0.11.1.17 Documentation Of Service Event (2019‑03‑14 15:08:34) ref at-cda-bbr- |
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Beispiel | Strukturbeispiel Hämatologie | <documentationOf typeCode="DOC"> <serviceEvent classCode="ACT" moodCode="EVN"> <id root="1.2.40.0.34.6.0.11.2.102"/> <code code="300" codeSystem="1.2.40.0.34.5.11" codeSystemName="ELGA_LaborparameterErgaenzung" displayName="Hämatologie"/> <effectiveTime> <low value="20190611102209+0200"/> <high value="20190611132209+0200"/> </effectiveTime> <performer typeCode="PRF"> <!-- template 1.2.40.0.34.6.0.11.9.24 'Performer - Laboratory' --> </performer> </serviceEvent></documentationOf> |
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Beispiel | Strukturbeispiel Microbial culture finding (finding) | <documentationOf typeCode="DOC"> <serviceEvent classCode="ACT" moodCode="EVN"> <id root="1.2.40.0.34.6.0.11.2.106"/> <code code="446394004" codeSystem="2.16.840.1.113883.6.96" codeSystemName="SNOMED CT" displayName="Microbial culture finding (finding)"/> <effectiveTime> <low value="20190611102209+0200"/> <high value="20190611132209+0200"/> </effectiveTime> <performer typeCode="PRF"> <!-- template 1.2.40.0.34.6.0.11.9.24 'Performer - Laboratory' --> </performer> </serviceEvent></documentationOf> |
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Item | DT | Kard | Konf | Beschreibung | Label |
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| | | | Komponente für die Gesundheitsdienstleistung.
| (atl...gie) | | @typeCode
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| cs | 0 … 1 | F | DOC | | hl7:serviceEvent
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| | 1 … 1 | M | Die serviceEvents in den ELGA Labor- und Mikrobiologiebefunden MÜSSEN die "section/code"-Elemente als auch die "section/templateId"-Elemente wiedergeben. Diese Informationen werden über eine Mapping-Vorschrift in die XDS-Metadaten übernommen und ermöglichen einem ELGA-Teilnehmer zu erkennen, welche Sections beinhaltet sind und in welchem Codierungsgrad diese vorliegen. Daher muss für jede Section, welche medizinische Information enthält (Ausnahmen sind "Brieftext" und "Abschließende Bemerkungen"), ein documentationOf/serviceEvent codiert werden.
| (atl...gie) | | | @classCode
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| cs | 0 … 1 | F | ACT | | | @moodCode
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| cs | 0 … 1 | F | EVN | | | hl7:id
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| II | 0 … 1 | C | | (atl...gie) | | st | 0 | NP | NP/nicht anwesend | | uid | 1 … 1 | R | In das serviceEvent/id[@root] MUSS die section/templateId[@root] geschrieben werden. Im Fall von mehreren "section/templateId"-Elementen MUSS jenes gewählt werden, dessen @id-Attribut in dem OID-Bereich 1.2.40.0.34.6.0.11.2.X zu finden ist. | | Constraint | Grundsätzlich MUSS serviceEvent/id angegeben werden. Die serviceEvent/id IST NICHT ERLAUBT für das zusätzliche serviceEvent mit dem Code "18725-2 - Microbiology studies (set)" für Mikrobiologiebefunde bzw. Laborbefunde, die mikrobiologische Ergebnisse beinhalten. | | Schematron assert | role | error | | | test | hl7:code[@code='18725-2'][@codeSystem='2.16.840.1.113883.6.1'] or hl7:id | | | Meldung | serviceEvent/id MUSS angegeben werden | | | Schematron assert | role | error | | | test | not(hl7:code[@code='18725-2'][@codeSystem='2.16.840.1.113883.6.1'] and hl7:id) | | | Meldung | serviceEvent/id DARF NICHT angegeben werden | | | | hl7:code
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| CE | 1 … 1 | M | Code der Gesundheitsdienstleistung.
↔ Hinweis zum XDS-Mapping: Dieses Element wird in das XDS-Attribut "eventCodeList" gemappt.
| (atl...gie) | | cs | 1 … 1 | R | | | oid | 1 … 1 | R | | | st | 0 … 1 | | | | st | 1 … 1 | R | | | CONF | Der Wert von @code muss gewählt werden aus dem Value Set 1.2.40.0.34.10.22 ELGA_ServiceEventsLabor (DYNAMIC) |
| | | hl7:effectiveTime
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| IVL_TS | 1 … 1 | M | Angabe des zeitlichen Erbringungsintervalls effectiveTime mit einer Start- "low" und Endzeit "high" (verpflichtend).
Startzeitpunkt: Datum und Zeitpunkt, an dem das analysierende Labor die Anforderung vom Zuweiser in der Labor EDV erfasst hat. Falls nicht vorhanden, sind Datum und Uhrzeit des Starts des Auftrags in der Labor EDV anzugeben. Endzeit: Datum und Zeitpunkt des Abschlusses des Auftrags, welche in der Regel mit der medizinischen Freigabe des Auftrags ident ist.
↔ Hinweis zum XDS-Mapping: Dieses Element wird in die XDS-Attribute "serviceStartTime" und "serviceStopTime" gemappt. Für die automatisierte Datenübernahme aus dem CDA-Dokument in die XDS-Dokumentmetadaten ist stets ein Zeitintervall anzugeben. ACHTUNG: Die Zeitangaben der jeweils ersten Gesundheitsdienstleistung (erstes "documentationOf/serviceEvent"-Element) werden in die Dokument-Metadaten übernommen! Die Bedeutung der Dokument-Metadaten-Elemente lautet daher wie folgt:
- serviceStartTime: Beginn des ersten documentationOf/serviceEvent-Elements
- serviceStopTime: Ende des ersten documentationOf/serviceEvent-Elements
Beinhaltet 1.2.40.0.34.6.0.11.9.15 Time Interval Information minimal (DYNAMIC) | (atl...gie) | | | hl7:performer
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| | 0 … * | C | Erbringer der Gesundheitsdienstleistung (Labor mit seinem Leiter).
Beinhaltet 1.2.40.0.34.6.0.11.9.24 Performer - Laboratory (DYNAMIC) | (atl...gie) | | Constraint | Wurde der Befund nur von einem Labor erstellt, MUSS dieses in "/ClinicalDocument/documentationOf[1]/serviceEvent/performer" dokumentiert werden.
Sind mehrere Labors an der Erstellung beteiligt, MUSS das Labor im "structuredBody" entweder auf "entry"-Ebene oder im Rahmen eines "organizer"-Elementes oder direkt bei der Analyse ("observation"-Element) angegeben werden. Angaben in tieferen Ebenen (z.B. "observation"-Ebene) überschreiben solche auf höheren Ebenen (z.B. "organizer"-Ebene).Für den Fall, dass Analysen von einem externen Labor durchgeführt wurden, MUSS assignedEntity/code mit @code="E", @codeSystem="2.16.840.1.113883.2.16.1.4.9", @codeSystemName="HL7.at.Laborkennzeichnung" und @displayName="EXTERN" angegeben werden. |
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1.2 Zusammenstellung aller Versionen dieses Templates