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| − | <p>Informationen zur Orientierung, Bewusstseinslage und kognitiven | + | <p>Informationen zur Orientierung, Bewusstseinslage und kognitiven FähigkeitBeinhaltet die Beobachtung und Dokumentation verschiedener Aspekte. Unter Orientierung z. B. ist es die zeitliche, örtliche und situative Orientierung . Die Bewusstseinslage wird erfasst, beispielsweise ob der Patient wach, ansprechbar, somnolent, stuporös oder bewusstlos ist. Zu den kognitiven Fähigkeiten zählen Reizverarbeitung, Antriebsstörung, Sprachverständnis und Ausdrucksfähigkeit, Aufmerksamkeit und Konzentration, Gedächtnisleistung sowie Problemlösefähigkeit.Die folgenden Unterpunkte sind optionale Subsektionen; die angeführten Beispiele dienen lediglich der Illustration und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit:Risiken: Verletzungsgefahr, Selbstgefährdung, Sturzrisiko, Fehlverhalten durch kognitive Einschränkungen (z. B. Verwechslung von Medikamenten) Assessments: Mini-Mental-Test, Dokumentation zur OrientierungPflegeintervention: Überwachung der Bewusstseinslage und Reaktionsfähigkeit, Strukturierung des TagesablaufsPflegeziel: Förderung von Aufmerksamkeit, Konzentration und GedächtnisleistungHilfsmittel und Ressourcen: Sensormatte oder Sturzsensoren, Orientierungshilfen (z. B. Beschilderungen), Kommunikationshilfen (z. B. Bildkarten, einfache Sprache), Sicherheitsmaßnahmen (z. B. Haltegriffe, Gehhilfen)</p> |
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2025, 00:19 Uhr
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1 Template atcdabbr_section_OrientierungBewusstseinslage
Informationen zur Orientierung, Bewusstseinslage und kognitiven FähigkeitBeinhaltet die Beobachtung und Dokumentation verschiedener Aspekte. Unter Orientierung z. B. ist es die zeitliche, örtliche und situative Orientierung . Die Bewusstseinslage wird erfasst, beispielsweise ob der Patient wach, ansprechbar, somnolent, stuporös oder bewusstlos ist. Zu den kognitiven Fähigkeiten zählen Reizverarbeitung, Antriebsstörung, Sprachverständnis und Ausdrucksfähigkeit, Aufmerksamkeit und Konzentration, Gedächtnisleistung sowie Problemlösefähigkeit.Die folgenden Unterpunkte sind optionale Subsektionen; die angeführten Beispiele dienen lediglich der Illustration und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit:Risiken: Verletzungsgefahr, Selbstgefährdung, Sturzrisiko, Fehlverhalten durch kognitive Einschränkungen (z. B. Verwechslung von Medikamenten) Assessments: Mini-Mental-Test, Dokumentation zur OrientierungPflegeintervention: Überwachung der Bewusstseinslage und Reaktionsfähigkeit, Strukturierung des TagesablaufsPflegeziel: Förderung von Aufmerksamkeit, Konzentration und GedächtnisleistungHilfsmittel und Ressourcen: Sensormatte oder Sturzsensoren, Orientierungshilfen (z. B. Beschilderungen), Kommunikationshilfen (z. B. Bildkarten, einfache Sprache), Sicherheitsmaßnahmen (z. B. Haltegriffe, Gehhilfen)
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1.2 Zusammenstellung aller Versionen dieses Templates
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