Geschlecht: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Geschlecht in unterschiedlichen Systemen (unbestätigte Information))
 
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==Hintergrund==
 
==Hintergrund==
Der Verfassungsgerichtshof hat 2018 erkannt, dass es Personen möglich sein muss, ein alternatives Geschlecht zu „männlich“ und „weiblich“ zu wählen [https://www.vfgh.gv.at/medien/Personenstandsgesetz_-_intersexuelle_Personen.php]
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Der Verfassungsgerichtshof hat 2018 erkannt, dass es Personen möglich sein muss, ein alternatives Geschlecht zu „männlich“ und „weiblich“ zu wählen. Dazu existiert ein Erlass des BMI (Geschäftszahl: BMI-VA1300/0528-III/4/b/2018): Verwaltungsangelegenheiten - Sonstige; Personenstandswesen Erkenntnis des VfGH vom 15. Juni 2018, G 77/2017-9, zu § 2 Abs. 2 Z 3 PStG 2013 - Umsetzung zu Varianten der Geschlechtsentwicklung ("3. Geschlecht"). Durch die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes (VfGH) vom 15. Juni 2018 steht intersexuellen Menschen das Recht auf eine adäquate Bezeichnung im Personenstandsregister des Personenstandsgesetzes (PStG) zu. Weiters werden auch Anpassungen im MeldeG und in den Anlagen im Bereich des Meldewesens erforderlich.
Dazu existiert ein Erlass des BMI (Geschäftszahl: BMI-VA1300/0528-III/4/b/2018): Verwaltungsangelegenheiten - Sonstige; Personenstandswesen Erkenntnis des VfGH vom 15. Juni 2018, G 77/2017-9, zu § 2 Abs. 2 Z 3 PStG 2013 - Umsetzung zu Varianten der Geschlechtsentwicklung ("3. Geschlecht")[https://www.i-med.ac.at/ak_gleichbehandlung/files/Drittes_Geschlecht_Empfehlungsschreiben_BMI.PDF]
 
''Für Menschen mit einer VdG (Anm: Varianten der Geschlechtsentwicklung) kann im Rahmen eines Verfahrens gemäß § 41 Abs. 1 PStG 2013 auf Antrag die Eintragung des Geschlechts im Zentralen Personenstandsregister und in den personenstandsrechtlichen Urkunden auf den Begriff „divers“ geändert werden. […] Künftig wird es daher möglich sei, bei der Eintragung und Beurkundung der Geburt die Eintragung des Geschlechts im Sinne des § 40 Abs. 1 PStG 2013 vorübergehend offen zu lassen. Diese unvollständige Eintragung ist im Zentralen Personenstandsregister und in der Geburtsurkunde mit dem Begriff „offen“ darzustellen. Zu beachten ist, dass es sich hiebei nicht um eine weitere (vierte) Geschlechtskategorie handelt, sondern nur um die begriffliche Darstellung der unvollständigen Eintragung. […]''
 
  
In der Medizininformatik spricht man vom "administrativen Geschlecht", das getrennt von den biologischen Merkmalen der Person zu sehen ist. Das administrative Geschlecht entspricht daher dem sozialen oder gesellschaftlichen Geschlecht ("Gender"). Es drückt aus, in welcher Geschlechterrolle eine Person gesehen werden möchte.
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In der Medizininformatik spricht man vom "administrativen Geschlecht", das getrennt von den biologischen Merkmalen der Person zu sehen ist. Das administrative Geschlecht wird in der Verwaltung (z.B. Meldewesen) und entsprechend für die Kommunikation zwischen IT-Systemen genutzt und muss durch ein ärztliches Gutachten bestätigt werden. Die nachfolgenden Value-Sets bilden explizit weder die vollständige biologisch-medizinische Realität noch das soziale Geschlecht ("Gender") ab.  
  
 
Auf dieser Seite wird gegenübergestellt, wie diese Anforderungen mit unterschiedlichen Standards abgebildet werden können.
 
Auf dieser Seite wird gegenübergestellt, wie diese Anforderungen mit unterschiedlichen Standards abgebildet werden können.
 
  
 
==Crossmapping==
 
==Crossmapping==
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Diese Zuordnungen wurden im Ballot 2023-2 Administratives Geschlecht abgestimmt.
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Crossmapping der Geschlechter zwischen den Standards.  
 
Crossmapping der Geschlechter zwischen den Standards.  
  
 
{| class="wikitable"
 
{| class="wikitable"
 
! Gender
 
! Gender
! HL7 V2.x
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! Unterkategorie
! HL7 V3 + CDA
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! [https://termgit.elga.gv.at/ValueSet/hl7-at-administrativegender-v2 HL7 V2.x]
! FHIR
+
! [https://termgit.elga.gv.at/ValueSet/elga-administrativegender HL7 V3 + CDA]
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! [https://termgit.elga.gv.at/ValueSet/hl7-at-administrativegender-fhir-extension FHIR]
 
! DICOM
 
! DICOM
! SNOMED
 
! IETF RFC 2985
 
! Reisepass
 
 
! Erklärung
 
! Erklärung
 
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| Codesystem
 
| Codesystem
| [[HL7_Administrative_Sex| AdministrativeSex ]]
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|
| [[HL7_Administrative_Gender|AdministrativeGender]]
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| [http://terminology.hl7.org/CodeSystem/v2-0001 v2-administrativeSex]
| [[FHIR_Administrative_Gender|FHIR AdministrativeGender]]
+
| [http://terminology.hl7.org/CodeSystem/v3-AdministrativeGender v3-AdministrativeGender]
| [[DICOM_PatientsSex|Patient's Sex Attribute (0010,0040)]]
+
| [http://hl7.org/fhir/administrative-gender administrative-gender]
| [[SNOMED_Gender_finding_(finding)|SNOMED CT Gender]]
+
| [https://dicom.nema.org/medical/dicom/current/output/chtml/part03/sect_C.2.3.html Patient's Sex]
| [https://tools.ietf.org/html/rfc2985 IETF RFC 2985]
 
| [https://www.dw.com/de/viele-l%C3%A4nder-kennen-drittes-geschlecht/a-41291875]
 
 
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| Männlich
 
| Männlich
 +
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| M
 
| M
 
| M
 
| M
| Male
+
| male
 
| M
 
| M
| 703117000 <br />''Masculine gender (finding)''
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| m
 
| M
 
| Männliche Geschlechtsidentität
 
 
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| Weiblich
 
| Weiblich
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|
 
| F
 
| F
 
| F
 
| F
| Female
+
| female
 
| F
 
| F
| 703118005 <br />''Feminine gender (finding)''
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| f
 
| F
 
| Weibliche Geschlechtsidentität
 
 
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| Divers
+
| Nicht-binär
| O <br />''other''
+
|
 +
| X
 
| UN
 
| UN
| Other
+
| other
 
| O
 
| O
| 772004004 <br />''Non-binary gender (finding)''
 
 
|  
 
|  
| X
 
| Menschen, die der herkömmlichen Zuordnung nach dem Geschlecht zu Mann oder Frau nicht entsprechen; mit einer Variante der Geschlechtsentwicklung (VdG), synonym zu „Intergeschlechtlichkeit“, „Intersexualität“ oder „Intersex“ und als Überbegriff für eine Vielzahl verschiedener Körperkompositionen.
 
 
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| „offen"
+
|
| N <br />''not applicable''
+
| "Divers" <br />''österreichische Erweiterung''
| nullFlavor=„NA" <br />''not applicable''
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| D
| Unknown
+
| D
|  
+
| D
| 394744001 <br />G''ender unspecified (finding'')
+
| O
|  
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| Um die österreich-spezifischen Codes dokumentieren zu können, benötigt man das nationale Codesystem hl7-at-administrativegender-ergaenzung, welches die Ausprägungen abbildet. Die Codes für Divers, Inter und Offen findet man daher nicht in den internationalen Terminologien. Die nationalen Value-Sets können am österreichischen Terminologiebrowser abgerufen werden: [https://termgit.elga.gv.at/ValueSet/hl7-at-administrativegender-v2 hl7-at-administrativegender-v2], [https://termgit.elga.gv.at/ValueSet/elga-administrativegender elga-administrativegender], [https://termgit.elga.gv.at/ValueSet/hl7-at-administrativegender-fhir-extension hl7-at-administrativegender-fhir-extension]
|  
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| Geschlecht kann bei Geburt noch nicht festgelegt werden, bleibt daher temporär "offen" (kann daher im Reisepass nicht auftreten)
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| ⨽
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| „Inter" <br />''österreichische Erweiterung''
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| I
 +
| I
 +
| I
 +
| O
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| Um die österreich-spezifischen Codes dokumentieren zu können, benötigt man das nationale Codesystem hl7-at-administrativegender-ergaenzung, welches die Ausprägungen abbildet. Die Codes für Divers, Inter und Offen findet man daher nicht in den internationalen Terminologien. Die nationalen Value-Sets können am österreichischen Terminologiebrowser abgerufen werden: [https://termgit.elga.gv.at/ValueSet/hl7-at-administrativegender-v2 hl7-at-administrativegender-v2], [https://termgit.elga.gv.at/ValueSet/elga-administrativegender elga-administrativegender], [https://termgit.elga.gv.at/ValueSet/hl7-at-administrativegender-fhir-extension hl7-at-administrativegender-fhir-extension]
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|-
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|
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| „Offen" <br />''österreichische Erweiterung''
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| O
 +
| O
 +
| O
 +
| O
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| Um die österreich-spezifischen Codes dokumentieren zu können, benötigt man das nationale Codesystem hl7-at-administrativegender-ergaenzung, welches die Ausprägungen abbildet. Die Codes für Divers, Inter und Offen findet man daher nicht in den internationalen Terminologien. Die nationalen Value-Sets können am österreichischen Terminologiebrowser abgerufen werden: [https://termgit.elga.gv.at/ValueSet/hl7-at-administrativegender-v2 hl7-at-administrativegender-v2], [https://termgit.elga.gv.at/ValueSet/elga-administrativegender elga-administrativegender], [https://termgit.elga.gv.at/ValueSet/hl7-at-administrativegender-fhir-extension hl7-at-administrativegender-fhir-extension]
 
|-
 
|-
| „unbekannt"
+
| Unbekannt
| U <br />''unknown''
+
|
| nullFlavor=„UNK" <br />''unknown''
+
| U
| Unknown
+
| nullFlavor="UNK"
|
+
| unknown
| 394743007 <br />''Gender unknown (finding)''
+
| leeres Feld
|  
+
| Die Angabe "Unbekannt", welche die Ausprägung "Keine Angabe" einschließt, wird bei v3 mittels nullFlavor="UNK" abgebildet.
|  
 
| Geschlecht ist nicht bekannt (wurde nicht abgefragt, nicht dokumentiert, leer gelassen, vergessen, …)
 
 
|}
 
|}
  
==Geschlecht in unterschiedlichen Systemen (Diskussion) ==
+
=HL7 Gender Harmony Project=
Das ZPV und der ZPI führen die Werte M, W und U.  
+
https://confluence.hl7.org/display/VOC/The+Gender+Harmony+Project
Wenn eine Person in ZPV erfasst wird (von dort bekommt der ZPI den Großteil der Daten) und es ist kein Geschlecht angegeben und anhand des Namens ist es auch nicht eindeutig dann geben die Sachbearbeiter "UN" ein. Wo hingegen
+
https://confluence.hl7.org/display/VOC/Gender+Harmony+Terminology
bei VDAS bei nicht geklärten Geschlecht immer W angenommen wird damit die Person nicht schlechter gestellt wird. Der Leistungsumfang der SV ist nämlich bei W größer als bei M.
+
https://confluence.hl7.org/display/VOC/Gender+Identity
 
 
Das SZR, das im Zuge von eIDAS angebunden ist, führt offiziell nur die beiden Geschlechter Male und Female, das Geschlecht kann auch leer gelassen werden.  
 
Somit gibt sich hier das Mapping mit ZPI: Male wird zu M, Female wird zu F und ein leeres Geschlecht wird auf U gemapped
 
 
 
=== Mehrere Attribute für das Geschlecht ===
 
Es wird aufgrund der rechtlichen Erkenntnis mehr als 2 Ausprägungen für das Geschlecht geben müssen.
 
Daher sollten für eine Person mehrere Attribute für das Geschlecht vorgesehen werden:
 
* Amtliches Geschlecht (Personenstandswesen in den behördlichen Registern)
 
* Sozialversicherungs-Geschlecht (ggf. abweichend vom Personenstandswesen für den Leistungsbezug der Krankenversicherung)
 
* (Krankenhaus-)Administratives Geschlecht (zB für Bettenbelegung)
 
* Medizinische Geschlechtsausprägungen (für Laborwerte, automatische Berechnungen, Checks und Warnungen)
 

Aktuelle Version vom 22. Januar 2024, 09:20 Uhr

1 Hintergrund

Der Verfassungsgerichtshof hat 2018 erkannt, dass es Personen möglich sein muss, ein alternatives Geschlecht zu „männlich“ und „weiblich“ zu wählen. Dazu existiert ein Erlass des BMI (Geschäftszahl: BMI-VA1300/0528-III/4/b/2018): Verwaltungsangelegenheiten - Sonstige; Personenstandswesen Erkenntnis des VfGH vom 15. Juni 2018, G 77/2017-9, zu § 2 Abs. 2 Z 3 PStG 2013 - Umsetzung zu Varianten der Geschlechtsentwicklung ("3. Geschlecht"). Durch die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes (VfGH) vom 15. Juni 2018 steht intersexuellen Menschen das Recht auf eine adäquate Bezeichnung im Personenstandsregister des Personenstandsgesetzes (PStG) zu. Weiters werden auch Anpassungen im MeldeG und in den Anlagen im Bereich des Meldewesens erforderlich.

In der Medizininformatik spricht man vom "administrativen Geschlecht", das getrennt von den biologischen Merkmalen der Person zu sehen ist. Das administrative Geschlecht wird in der Verwaltung (z.B. Meldewesen) und entsprechend für die Kommunikation zwischen IT-Systemen genutzt und muss durch ein ärztliches Gutachten bestätigt werden. Die nachfolgenden Value-Sets bilden explizit weder die vollständige biologisch-medizinische Realität noch das soziale Geschlecht ("Gender") ab.

Auf dieser Seite wird gegenübergestellt, wie diese Anforderungen mit unterschiedlichen Standards abgebildet werden können.

2 Crossmapping

Diese Zuordnungen wurden im Ballot 2023-2 Administratives Geschlecht abgestimmt.

Crossmapping der Geschlechter zwischen den Standards.

Gender Unterkategorie HL7 V2.x HL7 V3 + CDA FHIR DICOM Erklärung
Codesystem v2-administrativeSex v3-AdministrativeGender administrative-gender Patient's Sex
Männlich M M male M
Weiblich F F female F
Nicht-binär X UN other O
"Divers"
österreichische Erweiterung
D D D O Um die österreich-spezifischen Codes dokumentieren zu können, benötigt man das nationale Codesystem hl7-at-administrativegender-ergaenzung, welches die Ausprägungen abbildet. Die Codes für Divers, Inter und Offen findet man daher nicht in den internationalen Terminologien. Die nationalen Value-Sets können am österreichischen Terminologiebrowser abgerufen werden: hl7-at-administrativegender-v2, elga-administrativegender, hl7-at-administrativegender-fhir-extension
„Inter"
österreichische Erweiterung
I I I O Um die österreich-spezifischen Codes dokumentieren zu können, benötigt man das nationale Codesystem hl7-at-administrativegender-ergaenzung, welches die Ausprägungen abbildet. Die Codes für Divers, Inter und Offen findet man daher nicht in den internationalen Terminologien. Die nationalen Value-Sets können am österreichischen Terminologiebrowser abgerufen werden: hl7-at-administrativegender-v2, elga-administrativegender, hl7-at-administrativegender-fhir-extension
„Offen"
österreichische Erweiterung
O O O O Um die österreich-spezifischen Codes dokumentieren zu können, benötigt man das nationale Codesystem hl7-at-administrativegender-ergaenzung, welches die Ausprägungen abbildet. Die Codes für Divers, Inter und Offen findet man daher nicht in den internationalen Terminologien. Die nationalen Value-Sets können am österreichischen Terminologiebrowser abgerufen werden: hl7-at-administrativegender-v2, elga-administrativegender, hl7-at-administrativegender-fhir-extension
Unbekannt U nullFlavor="UNK" unknown leeres Feld Die Angabe "Unbekannt", welche die Ausprägung "Keine Angabe" einschließt, wird bei v3 mittels nullFlavor="UNK" abgebildet.

3 HL7 Gender Harmony Project

https://confluence.hl7.org/display/VOC/The+Gender+Harmony+Project https://confluence.hl7.org/display/VOC/Gender+Harmony+Terminology https://confluence.hl7.org/display/VOC/Gender+Identity