Allgemeine Richtlinien für die Implementierung des e-Impfpasses
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− | Sämtliche in den Implementierungsleitfäden verwendeten Value Sets werden am österreichischen Terminologieserver publiziert. <ref name="Terminologieserver"/> | + | Sämtliche in den Implementierungsleitfäden verwendeten Value Sets werden am österreichischen Terminologieserver publiziert.<ref name="Terminologieserver">Österreichischer e-Health-Terminologie-Browser https://termgit.elga.gv.at</ref> |
Damit die jeweils aktuelle Version der Value Sets angewendet werden kann, soll der Terminologieserver regelmäßig auf Update abgeprüft werden. Es wird EMPFOHLEN, diese Überprüfung täglich durchzuführen. | Damit die jeweils aktuelle Version der Value Sets angewendet werden kann, soll der Terminologieserver regelmäßig auf Update abgeprüft werden. Es wird EMPFOHLEN, diese Überprüfung täglich durchzuführen. | ||
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− | + | In CDA Dokumenten können Dokumente im PDF Format an verschiedensten Stellen eingebettet werden, entweder als gesamter CDA-Body oder als eingebetteter Inhalt in gewissen CDA-Sektionen. Im Hinblick auf eine dauerhafte Verfügbarkeit der Daten muss mindestens gewährleistet werden, dass diese PDF-Dokumente zuverlässig und eindeutig visuell reproduzierbar sind. Dies kann über die Einhaltung der Mindestkriterien der Norm ISO 19005-1:2005 sichergestellt werden (PDF/A-1b Basic bzw. PDF/A-3b Basic). Die Norm beschreibt zusätzlich die Barrierefreiheit der Dokumente, sodass sie von einem Screenreader vorgelesen werden können (PDF/A-1a Accessible bzw. PDF/A-3a Accessible). Dieser Implementierungsleitfaden schreibt daher als Minimalanforderung vor, dass jedes eingebettete PDF-Dokument dem Standard PDF/A-1b bzw. PDF/A-3b entsprechen MUSS. Im Sinne der Barrierefreiheit ist die Umsetzung von PDF/A-1a bzw. PDF/A-3a EMPFOHLEN. | |
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− | Alle in ELGA CDA-Dokumente eingebetteten PDF-Dateien MÜSSEN dem Standard PDF/A- | + | Alle in ELGA-CDA-Dokumente eingebetteten PDF-Dateien MÜSSEN dem Standard PDF/A-1b bzw. PDF/A3-b (gemäß "ISO 19005-1:2005 Level A conformance") entsprechen. Die Umsetzung von PDF/A-1a bzw. PDF/A-3a ist EMPFOHLEN. |
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Aktuelle Version vom 3. Mai 2023, 07:12 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 Allgemeine Richtlinien für die Implementierung des e-Impfpasses
1 Allgemeine Richtlinien für die Implementierung des e-Impfpasses
1.1 Verwendung von Schlüsselwörtern
Wenn im Text die Verbindlichkeit von Vorgaben angegeben wird, wird das durch Schlüsselwörter gekennzeichnet [gemäß RFC 2119], die in Majuskeln (Großbuchstaben) geschrieben werden. Die Angabe der Verbindlichkeit ersetzt nicht die Angabe von Kardinalität oder Nullwerten (die in HL7 Version 3 als nullFlavors ausgedrückt werden).
- MUSS bedeutet eine verpflichtend einzuhaltende Vorschrift (Gebot). Entspricht den Konformitätskriterien [M] und [R] 1...
- NICHT ERLAUBT formuliert ein verpflichtend einzuhaltendes Verbot. Entspricht dem Konformitätskriterium [NP].
- SOLL oder EMPFOHLEN steht für eine pragmatische Empfehlung. Es ist gewünscht und empfohlen, dass die Anforderung umgesetzt wird, es kann aber Gründe geben, warum dies unterbleibt. Entspricht dem Konformitätskriterium [R] 0...
- KANN oder OPTIONAL (engl. MAY, OPTIONAL) Die Umsetzung der Anforderung ist optional, sie kann auch ohne zwingenden Grund unterbleiben. Entspricht dem Konformitätskriterium [O].
1.2 Kardinalität
Die Kardinalität beschreibt, wie oft ein Element innerhalb einer Struktur auftreten kann. Die Kardinalität wird durch ein Intervall zwischen der minimalen und maximalen Anzahl angegeben, getrennt durch "..". Eine unbegrenzte Anzahl wird durch ein "*" angegeben. Daraus ergeben sich mindestens folgende Möglichkeiten: 0..1; 0..*; 1..1; 1..*
1.3 Umgang mit optionalen Elementen
Sind Elemente bzw. Attribute als "optional" gekennzeichnet ([O]) so ist ihre Verwendung OPTIONAL, aber es ist NICHT ERLAUBT, dass sie, wenn sie verwendet werden, leer sind. Möchte man ein optionales Element explizit mit einem leeren Wert angeben, so hat dies durch Kennzeichnung mit nullFlavor zu erfolgen.
1.4 Legende der Konformitätskriterien
1.4.1 Optionalitäten von CDA-Elementen
Konformitäts-Kriterium | Mögliche Kardinalität | Verwendung von nullFlavor | Beschreibung |
---|---|---|---|
[M] | 1..1 1..* |
nicht erlaubt | Das Element MUSS mit einem korrekten "echten" Wert angegeben werden ("mandatory"). nullFlavor oder "Dummy"-Werte sind NICHT ERLAUBT. |
[NP] | 0..0 | nicht erlaubt | Das Element ist NICHT ERLAUBT ("not permitted"). |
[R] | 1..1 1..* |
erlaubt | Das Element MUSS in der Instanz vorhanden sein ("required"). Wenn ein Element nicht bekannt ist, ist die Verwendung eines nullFlavors vorgeschrieben, "Dummy"-Werte sind NICHT ERLAUBT. |
0..1 0..* |
nicht erlaubt | Das Element SOLL in der Instanz vorhanden sein, sofern bekannt ("required"). Wenn nicht bekannt, darf es nicht in der Instanz codiert sein und MUSS weggelassen werden. Ein nullFlavor ist daher NICHT ERLAUBT. Entspricht der in älteren Leitfäden gebräuchlichen Notation [R2] ("required if known"). | |
[O] | 0..1 0..* |
erlaubt | Das Element ist OPTIONAL ("optional"). Sender können das Element angeben. Leere optionale Elemente sind nicht zugelassen, sofern kein nullFlavor angewandt wird. |
[C] | Die Optionalität des Elements variiert in Abhängigkeit von anderen Elementen, Situationen oder Zuständen ("conditional"). Die konkreten Abhängigkeiten sind in Folge angegeben. |
[Tabelle 1]:Legende der Optionalitäten von Elementen
1.4.2 Optionalitäten von CDA-Attributen
Konformitäts-Kriterium | Mögliche Kardinalität | Beschreibung |
---|---|---|
[NP] | 0..0 | Das Attribut ist NICHT ERLAUBT. ("not permitted") |
[R] | 1..1 | Das Attribut MUSS in der Instanz vorhanden sein. ("required") |
[O] | 0..1 | Das Attribut ist OPTIONAL. ("optional") |
[F] | 0..1
1..1 |
Wenn das Attribut angegeben wird, ist ein fixer Wert vorgeschrieben. ("fixed")
Für das Attribut ist ein fixer Wert vorgeschrieben. ("fixed") |
[Tabelle 2]:Legende der Optionalitäten von Attributen
1.5 Der nullFlavor
Das Attribut @nullFlavor dient zur Kennzeichnung, dass ein Element nicht seiner Entsprechung gemäß befüllt werden kann. Die konkrete Anwendung des @nullFlavor Attributs ist im Rahmen dieser Implementierungsleitfäden nur erlaubt, wenn er explizit in der Spezifikation eines Elementes angegeben ist. Für codierte Elemente ist ein nullFlavor für unbekannte und fehlende Information nach Möglichkeit zu vermeiden, bevorzugt ist die Verwendung eines Codes mit demselben Informationsgehalt (etwa für "keine Allergie bekannt" das SNOMED Konzept 716186003 "No known allergy").
Beispiel für ein Element, welches mit dem @nullFlavor versehen wurde:
<id nullFlavor="UNK" />
Wenn in einem Element ein nullFlavor angegeben wurde, kann nicht gleichzeitig ein anderes Attribut eingetragen werden.
nullFlavor Beispiele:
nullFlavor | displayName | Deutsche Übersetzung | Anwendung |
---|---|---|---|
NI | NoInformation | keine Information vorhanden | wenn es keine Informationen gibt |
UNK | Unknown | unbekannt | wenn es Informationen gibt, diese aber unbekannt sind |
MSK | Masked | maskiert | wenn es Informationen gibt, diese aber nicht bekannt gegeben werden (vertraulich, nicht freigegeben) |
NA | Not applicable | nicht anwendbar | wenn keine Codierung verfügbar ist |
OTH | Other | Andere | wenn eine Codierung nur in einem alternativen Codesystem verfügbar ist |
[Tabelle 3]: nullFlavor-Beispiele aus Value Set ELGA_NullFlavor
1.6 Maximum-Set
Das CDA-Modell beschreibt ein höchst umfangreiches Schema von Informationselementen und bietet in manchen Bereichen über rekursive, beliebig tief verschachtelbare Elemente eine theoretisch unendlich hohe Anzahl von Möglichkeiten, Informationen abzulegen. Die vollständige Beschreibung und Definition aller Elemente in einem Implementierungsleitfaden wäre daher äußerst aufwändig und ist in den ELGA Implementierungsleitfäden nicht erfolgt.
Vielmehr beschreiben die ELGA Implementierungsleitfäden lediglich jene Elemente, die erlaubt sind. Die Verwendung aller nicht angegebenen Elemente und Attribute ist NICHT ERLAUBT. Für alle Templates gelten die im Kapitel Datentypen angegebenen Einschränkungen. Die ELGA Implementierungsleitfäden beschreiben daher ein sogenanntes "Maximum-Set", Die ELGA Templates sind demnach als "closed templates" entsprechend dem HL7 Templates Standard zu betrachten.
Elemente oder Attribute, die nicht vom Allgemeinen oder einem speziellen ELGA-Implementierungsleitfaden definiert wurden, sind NICHT ERLAUBT.
1.6.1 Ausnahmen
Für diese Regel existieren nur die im Folgenden genannten Ausnahmen:
1.6.1.1 Ausnahme: "templateId"
templateId-Elemente KÖNNEN bei Bedarf an allen laut CDA-Schema möglichen Stellen verwendet werden. Wenn bereits templateId-Elemente laut Spezifikation vorgeschrieben sind, KÖNNEN beliebig viele weitere templateId-Elemente angegeben werden.
1.6.1.2 Ausnahme: Fixierte Attribute
Attribute, die gem. CDA-Schema mit "fixed" angegeben sind, haben einen festen Wert, daher können diese Attribute auch weggelassen werden. Diese Attribute werden daher üblicherweise nicht beschrieben und angegeben. Die Angabe von fixierten Attributen oder Attributen mit ihrem gem. CDA-Schema definierten Default-Wert ist erlaubt, auch wenn diese nicht explizit im Leitfaden beschrieben sind.
1.6.1.3 Explizit angegebene Ausnahmen
Im speziellen Implementierungsleitfaden KÖNNEN bestimmte Sektionen als "offene Templates" definiert werden und Ausnahmen für Subsektionen und Entries zulassen.
1.6.2 Hinweis zur Implementierung weiterverarbeitender Software
CDA-Dokumente können unter Umständen "fremde" Elemente oder Attribute enthalten, die der "Maximum-Set" Vorschrift dieses Leitfadens widersprechen (z.B. aufgrund von Software-Fehlern). Sollten derartige Elemente oder Attribute im CDA-Dokument vorhanden sein, soll weiterverarbeitende Software so implementiert sein, dass dies nicht zu Fehlern in der Weiterverarbeitung der CDA-Dokumente führt.
1.7 Value Sets
Ein Value Set ist eine eindeutig durch Name oder OID identifizierbare und versionierte Sicht auf ein oder mehrere Codesysteme. Es kann als Zusammenstellung von einem oder mehreren Codes aus einem oder mehreren Codesystemen gesehen werden. Ein Value Set enthält die Codes selbst und die Information über die Herkunft des Codes (das Source-Codesystem), z.B. "ELGA_NullFlavor" oder "ELGA_Dokumentenklassen".
Wo immer in den CDA-Implementierungsleitfäden eine Werteauswahl getroffen werden kann, wird ein passendes Value Set mit einem eindeutigen Namen angegeben. Sämtliche in den Implementierungsleitfäden verwendeten Value Sets werden am österreichischen Terminologieserver publiziert: https://termgit.elga.gv.at/.
1.7.1 Value Set Binding
Für ELGA gilt grundsätzlich eine DYNAMISCHE Bindung an Value Sets. Das bedeutet, dass immer die aktuell am Terminologieserver publizierte Version eines Value Sets anzuwenden ist. (Das Setzen des entsprechenden Schlüsselworts DYNAMIC ist daher in den Leitfäden optional, aktuell gibt es auch keine ValueSets die statisch gebunden sind).
Für jedes Value Set ist am Terminologieserver auch ein Zeitpunkt angegeben, an dem es Gültigkeit erlangt ("Status: Active as of"), das ist speziell für Value Sets wichtig, die schon vor ihrem Inkrafttreten veröffentlicht werden. Value Sets sind so lange gültig, bis das Gültigkeitsdatum einer neueren Version dieses Value Sets erreicht wird – dann gilt die neuere Version.
Im CDA-Dokument KANN über die Attribute @ValueSet und @ValueSetVersion angegeben werden, welches Value Set in welcher Version als Basis für die Befüllung des jeweiligen Datenelements verwendet wurde.
1.7.2 Änderbarkeit von Value Sets
Inhalte von Value Sets können sich ändern, der Name und die OID eines Value Sets bleiben aber gleich. Alle ValueSets, die für ein CDA des Implementierungsleitfadens verwendet werden, sollen periodisch gemeinsam aktualisiert werden. Das Datum, an dem die lokal zur Implementierung verwendeten Value Sets mit dem österreichischen Terminologieserver abgeglichen wurden, wird im Terminologiedatum-Header-Element "terminologyDate" angegeben. Damit kann die Gültigkeit zu einer bestimmten Zeit rekonstruiert werden.
1.7.3 Publikation der Value Sets am Terminologieserver
Sämtliche in den Implementierungsleitfäden verwendeten Value Sets werden am österreichischen Terminologieserver publiziert.[1] Damit die jeweils aktuelle Version der Value Sets angewendet werden kann, soll der Terminologieserver regelmäßig auf Update abgeprüft werden. Es wird EMPFOHLEN, diese Überprüfung täglich durchzuführen.
1.7.4 Terminologiedatum
Das Datum, an dem sämtliche lokal zur Implementierung verwendeten Value Sets mit dem österreichischen Terminologieserver abgeglichen wurden, wird über das "Terminologiedatum" angegeben: Dieses Datum wird in der Notation "YYYYMMDD" im eigenen Element "terminologyDate" angegeben. Beim Abgleich der Terminologien müssen immer alle Value Sets, die für ein CDA-Dokument notwendig sind, auf die am Terminologieserver aktuelle Version aktualisiert werden. Dokumente, die nur teilweise auf dem aktuellen Stand beruhen, könnten inkonsistent sein und MÜSSEN vermieden werden.
1.8 PDF Format-Vorschrift
In CDA Dokumenten können Dokumente im PDF Format an verschiedensten Stellen eingebettet werden, entweder als gesamter CDA-Body oder als eingebetteter Inhalt in gewissen CDA-Sektionen. Im Hinblick auf eine dauerhafte Verfügbarkeit der Daten muss mindestens gewährleistet werden, dass diese PDF-Dokumente zuverlässig und eindeutig visuell reproduzierbar sind. Dies kann über die Einhaltung der Mindestkriterien der Norm ISO 19005-1:2005 sichergestellt werden (PDF/A-1b Basic bzw. PDF/A-3b Basic). Die Norm beschreibt zusätzlich die Barrierefreiheit der Dokumente, sodass sie von einem Screenreader vorgelesen werden können (PDF/A-1a Accessible bzw. PDF/A-3a Accessible). Dieser Implementierungsleitfaden schreibt daher als Minimalanforderung vor, dass jedes eingebettete PDF-Dokument dem Standard PDF/A-1b bzw. PDF/A-3b entsprechen MUSS. Im Sinne der Barrierefreiheit ist die Umsetzung von PDF/A-1a bzw. PDF/A-3a EMPFOHLEN.
Alle in ELGA-CDA-Dokumente eingebetteten PDF-Dateien MÜSSEN dem Standard PDF/A-1b bzw. PDF/A3-b (gemäß "ISO 19005-1:2005 Level A conformance") entsprechen. Die Umsetzung von PDF/A-1a bzw. PDF/A-3a ist EMPFOHLEN.
1.9 Größenbeschränkung von eingebetteten Objekten
In CDA-Dokumenten können verschiedene Objekte (z.B. PDF-Dokumente, Bilder) eingebettet werden (siehe "Eingebettetes Objekt Entry").
Dieser Implementierungsleitfaden schreibt keine Größenbeschränkung für diese Objekte vor, es wird allerdings EMPFOHLEN, diese in Bezug auf Anzahl und Speicherbedarf so klein wie möglich zu halten. Es liegt in der Verantwortung des Erstellers, die Größe der über ELGA bereitgestellten CDA-Dokumente etwa durch Verringerung der Auflösung oder der Anzahl der Einzelbilder auf eine sinnvolle und angemessene Größe zu beschränken.
Damit beim Download keine unnötigen Verzögerungen verursacht werden, SOLL die Gesamtgröße des CDA-Dokuments 20 MB nicht überschreiten.
1.10 Verbot von CDATA
Die Verwendung von CDATA-Abschnitten (<![CDATA[…]]>), also von Zeichenketten, die vom Parser nicht als XML-Quellcode interpretiert werden können, ist für ELGA CDA-Dokumente generell NICHT ERLAUBT.
Referenzfehler: Es sind
<ref>
-Tags für die Gruppe „Tabelle“ vorhanden, jedoch wurde kein dazugehöriges <references group="Tabelle" />
-Tag gefunden oder ein schließendes </ref>
fehlt.- ↑ Österreichischer e-Health-Terminologie-Browser https://termgit.elga.gv.at