Änderungen

<p> Informationen zur Orientierung und Bewusstseinslageund kognitiven Fähigkeiten.Zu „Orientierung“Beinhaltet die Beobachtung und Dokumentation des Patienten zu:​„Orientierung“: Zeitlich z.B. zeitlich, örtlich, situativ, oder zur eignen Person, .„Bewusstseinslage“: z.B.Zu „Bewusstseinslage“: Ansprechbar ansprechbar, somnolent, stuporös, oder bewusstlos, .„kognitiven Fähigkeiten“: z.B. Reizverarbeitung (z. B.Reaktionen auf Ansprache oder visuelle Reize), Antriebsstörung, Sprachverständnis und Ausdrucksfähigkeit, Aufmerksamkeit und Konzentration, Gedächtnisleistung oder Problemlösefähigkeit.Mögliche Risiken(beispielhaft): Verletzungsgefahr, Selbstgefährdung, Sturzrisiko, Fehlverhalten durch kognitive Einschränkungen (z.B.Mögliche Verwechslung von Medikamenten) ​Mögliche Hilfsmittel (beispielhaft): Sensormatte  oder Sturzsensoren, Orientierungshilfen (z.B. Beschilderungen), Kommunikationshilfen (z.B. Bildkarten, einfache Sprache), Sicherheitsmaßnahmen (z.B. Haltegriffe, Gehhilfen)​</p>

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