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=Template ''atcdabbr_section_KommunikationUndInteraktion''=
<p>Informationen zur Kommunikations- Sprach- und Interaktionsfähigkeit. Beinhaltet die Beobachtung und Dokumentation des Patienten zu:„Verbale Kommunikation“: Sprachverständnis (z. B. Anweisungen folgen), Ausdrucksfähigkeit (z. B. Wortfindung, Satzbau, Artikulation, Lautstärke), Sprachstörungen (z. B. Aphasie, Dysarthrie, Mutismus), Sprachkenntnisse (z. B. Mehrsprachigkeit). „Nonverbale Kommunikation“: Mimik, Gestik, Blickkontakt, Körpersprache (z. B. Anspannung, Vermeidung, Offenheit), Lautäußerungen (z. B. Seufzen, Schreien, Stöhnen). „Basale Kommunikation“: Reaktionen auf Berührungen, Einsatz von basaler Stimulation (z. B. über Geräusche, Licht, Gerüche), Wahrnehmung einfacher Reize (auditiv, visuell, taktil).„Interaktion“: Kontaktaufnahme (aktiv, passiv, ablehnend), Teilnahme an Gesprächen oder Gruppenaktivitäten, Fähigkeit zum Dialog (Frage–Antwort, Themenwechsel), Emotionale Beteiligung (Empathie, Humor, Affektkontrolle). Mögliche Risiken (beispielhaft): Schwerhörigkeit, geringes Sehvermögen, Kommunikationsstörungen durch Medikamente (z.B. Sedativa) oder durch mangelnde Sprachkenntnisse (z.B. keine gemeinsame Sprache). Weiters Kommunikationsstörungen im Rahmen psychiatrischer Erkrankungen (z. B. akustische Halluzinationen, Wahn, Denkstörungen, Mutismus) und soziale Isolation durch eingeschränkte Ausdrucks- oder VerständigungsfähigkeitMögliche Hilfsmittel (beispielhaft): Hörgerät, Cochlea-Implantat, Brille, Kontaktlinsen, Lupe, Sprachcomputer, Dolmetscher, Übersetzungs-Apps, Logopädie, Kommunikationstraining</p>
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