elga-cdaalf-2.06.2:CDA Body in EIS „Basic“: Unterschied zwischen den Versionen

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(CDA Body in EIS „Basic“)
(Dokumente gemäß dem Allgemeinen Implementierungsleitfaden (EIS „Basic“))
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===Dokumente gemäß dem Allgemeinen Implementierungsleitfaden (EIS „Basic“)===
 
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Damit ein Dokument im medizinischen Bereich (CDA Body) diesem Leitfaden entspricht, müssen keine besonderen Vorgaben eingehalten werden.
 
Damit ein Dokument im medizinischen Bereich (CDA Body) diesem Leitfaden entspricht, müssen keine besonderen Vorgaben eingehalten werden.
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Der CDA Body kann unstrukturiert („nonXMLBody“) oder strukturiert („structuredBody“) angegeben werden. Die grundsätzlichen Richtlinien von CDA sind einzuhalten.
 
Der CDA Body kann unstrukturiert („nonXMLBody“) oder strukturiert („structuredBody“) angegeben werden. Die grundsätzlichen Richtlinien von CDA sind einzuhalten.
  

Version vom 30. August 2017, 15:14 Uhr

1 CDA Body in EIS „Basic“

Neben den allgemein gültigen Aussagen über den grundsätzlichen Aufbau eines CDA Body, spezifiziert dieser Allgemeine Implementierungsleitfaden auch die Vorgaben, die ein ELGA Dokument in Interoperabilitätsstufe EIS „Basic“ erfüllen muss.

1.1 Dokumente gemäß dem Allgemeinen Implementierungsleitfaden (EIS „Basic“)

Damit ein Dokument im medizinischen Bereich (CDA Body) diesem Leitfaden entspricht, müssen keine besonderen Vorgaben eingehalten werden.

Der CDA Body kann unstrukturiert („nonXMLBody“) oder strukturiert („structuredBody“) angegeben werden. Die grundsätzlichen Richtlinien von CDA sind einzuhalten.

Siehe „Allgemeiner Aufbau des CDA Body“.

Verweis auf speziellen Implementierungsleitfaden: Existiert bereits ein spezieller Implementierungsleitfaden zur Dokumentklasse, (z.B. Entlassungsbrief, Laborbefund etc.), MUSS dieser angewandt werden. Spezielle Leitfäden definieren gegebenenfalls zusätzliche Vorgaben sowohl im administrativen Bereich („CDA Header“) als auch im medizinischen Bereich („CDA Body“), wie beispielsweise:

  • Welche Art von CDA Body ist zugelassen (nonXMLBody, structuredBody)
  • Welche Sektionen sind anzugeben (verpflichtend, optional)
  • Sektionendetails (Code und Titel der Sektionen)
  • In welcher Granularität soll die Sektion angegeben werden (mit maschinenlesbaren Einträgen)
  • Welche Codelisten werden für die maschinenlesbaren Einträge verwendet
  • Reihenfolge der Sektionen im Dokument
  • etc.