Im Rahmen der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Medizinern ist der Befund als Ergebnis einer bildgebenden Untersuchung Der vorliegende Implementierungsleitfaden beschreibt die einheitliche Implementierungsvorschrift für den Informationsaustausch von sehr großer Bedeutung. Ein derartiger Befund Befunden der bildgebenden Diagnostik enthält die medizinisch relevanten Teile im österreichischen Gesundheitswesen. Der Leitfaden basiert auf den vorangegangenen Erfahrungen in der Untersuchung(en) eines Patienten zu einem bestimmten Zeitpunkt und ist zur Übermittlung zwischen Gesundheitsdienstleistern gedachtErstellung von Implementierungsleitfäden für ELGA CDA Dokumente.
Das Ziel dieses Der sogenannte "Header" beinhaltet zum einen administrative Daten (allgemeine Angaben zum Dokument, Daten zum Patienten, usw.) und dient zum anderen auch als Quelle für die Metadaten, die bei der Registrierung des Dokuments ist eine detaillierte Beschreibung in ELGA verwendet werden. Der Header wurde über alle Anwendungsbereiche der standardisierten Struktur der Dokumentenklasse Befund “Bildgebende Diagnostik“ der Elektronischen Gesundheitsakte ELGA darzulegeneinheitlich abgestimmt. Die medizinisch relevanten Daten, die im Rahmen einer Untersuchung erfasst werden, sind im sogenannten "Body" enthalten. Insbesondere behandelt das Dokument jene Strukturen, welche auf der Basis {{BeginILFBox}}Elemente des Implementierungsleitfadens<p style=Headers und Bodys orientieren sich am bestehenden "padding-left:50px"> '''HL7 Implementation Guide for CDA® R2[[ILF: Allgemeiner_Implementierungsleitfaden_(Version_3)|Allgemeiner Implementierungsleitfaden für ELGA CDA Dokumente [OID Root 1.2.40.0.34.7.1]''' </p> (in Folge „Allgemeiner Implementierungsleitfaden“Version 3) speziell für den<p style=]]"padding-left:50px"> '''„Befund bildgebende Diagnostik“'''</p>.gültig sind. Die Beschreibung enthält Festlegungen, Einschränkungen und Bedingungen auf Grundlage von HL7 CDA Elementen.{{EndILFBox}}
