Änderungen

<p>Informationen zum sozialen Umfeld, zum Verhalten des Patienten und den zu seinen psychischen Aspekten des Patienten. Beinhaltet die Beobachtung und Dokumentation zu:„Soziales verschiedener Aspekte des sozialen Umfelds, Alltagsverhaltens und psychischen Zustands des Patienten. Unter soziales Umfeld und Alltagsverhalten“: Individuelles Alltagsverhalten werden das individuelle Bewältigungsverhalten (z.B. Verdrängung, Ablenkung, Rückzug oder Coping-Strategien), die Wohnsituation (z.B. Haushaltsführung, Zustand, Standard, Hygiene oder , Ausstattung), die Betreuungssituation (z.B. Selbstorganisation, Beziehungen des Patienten, Vorhandensein von Familie, sozialen Kontakten oder professioneller Betreuung), sowie Alltag und Mobilität (z.B. Berufstätigkeit, Schule, Kindergarten oder , Freizeitgestaltung und , Transportmöglichkeiten)„Psychischer erfasst.Unter psychischem Zustand / psychiatrische Aspekte“: Emotionale bzw. psychiatrischen Aspekten werden emotionale und kognitive Auffälligkeiten (berücksichtigt, z.B. Angst, Verzweiflung, Besorgnis, Gedankenkreisen, depressive Verhaltensweisen, Denkstörungen, Antriebslosigkeit, Aggression, Traumatisierung, Suchtverhalten, oder innere Anspannung) und weiteren . Ebenso fließen Informationen aus zu bestehenden psychiatrischen Diagnosen oder bisherigen Behandlungen oder DiagnosenMögliche ein.Die folgenden Unterpunkte sind optionale Subsektionen; die angeführten Beispiele dienen lediglich der Illustration und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit:Risiken (beispielhaft): Selbstgefährdung (z. B. selbstverletzendes Selbstverletzendes Verhalten, Suizidalität), Fremdgefährdung (z. B. Agitation, Aggression, Gewaltbereitschaft) und weitere Risiken wie Entzugssymptomatik, sozialer Rückzug, Vereinsamung, Verwahrlosungstendenzen​Mögliche Hilfsmittel Verwahrlosungstendenzen​Assessments (beispielhaft): Erhebung der Wohn- und Betreuungssituation, Screening auf depressive Verstimmungen oder Angst (z. B. PHQ-9, GAD-7)​Pflegeintervention: Unterstützung bei Alltagsbewältigung und Mobilität wie Strukturierung des Tages, Hilfestellung im Haushalt, Organisation von Transport oder Förderung sozialer Kontakte wie Einbindung von Familie oder Freunden​Pflegeziel: Förderung sozialer Teilhabe und Vermeidung von Vereinsamung​Hilfsmittel und Ressourcen: Psychosoziale Betreuung, Angehörigen- oder Familienberatung, Therapeutische Angebote (Psychotherapie, Ergotherapie, Gruppentherapie), Sicherheitsmaßnahmen bei Selbst- oder Fremdgefährdung, Hilfsmittel zur Förderung sozialer Kontakte oder Alltagsbewältigung​</p>

*[[1.2.40.0.34.6.0.11.2.150/static-2025-09-02T123141|2025-09-02 12:31:41 (In Entwicklung)]]*[[1.2.40.0.34.6.0.11.2.150/static-2025-07-09T174347|2025-07-09 17:43:47 (bisher keine weiteren AngabenIn Entwicklung)]]<!--87fbfd5958a5e0ed52533266c353f03697730c218653f811abca0f339e7acef4cd7a7a22d53c565f-->